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Sechs Gildemitglieder und ein Späher besuchten im Wiener Theatermuseum den Figurenspiegel von Richard Teschner, eine Bühne aus den Dreißiger Jahren mit einer runden konvexen Glasscheibe. Das entschleunigte Figurentheater Weihnachtsspiel aus dem Jahre 1916 bot anmutige Bewegungen der Stabpuppen nach der Technik der javanischen Wayang-Golek-Figuren pantomimisch nur mit Begleitmusik eines alten Polyphons an. Die einzelnen Szenen zeigten die Verkündigung an Maria, Herbergsuche und Niederkunft, dem Besuch der Hirten und der drei Könige. Puppenspieler Thomas Ertl bietet während des Jahres verschieden Originalstück von Teschner an. Wir waren von der Darbietung begeistert und können sie nur wärmstens weiterempfehlen.

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pantomimisch
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