Am 9. Februar wagte die Gilde sich auf das Eis. Wir belegten zwei Bahnen, auf denen jeweils acht Spieler außer Konkurrenz die Eisstöcke schwangen. Allerdings war das Eis unheimlich glatt, dass es so manchen beim Schwung holen aufs Kreuz legte. Zum Glück hat sich niemand dabei weh getan. Leichtes Schneetreiben erhöhte die winterliche Stimmung. Gerhard maß genau die Fußlängen zur Taube um die jeweiligen Platzierungen festzuhalten. Die Sieger der beiden Gruppen nahmen ihren Ehrenplatz gelassen zur Kenntnis, denn die inzwischen kalt gewordenen Füße drängten den Weg zum Heurigen einzuschlagen.